Für den einen oder anderen Lacher sorgen ja immer so nette Fernsehsendungen in denen Besucher der Grüne Woche z.B. ein Radieschen nicht vom Blattsalat unterscheiden können, bei denen Kartoffeln auf Bäumen wachsen und Sauerkraut eben von der Sauerkrautpflanze stammt. Ich persönlich kann da kaum drüber lachen, nein ich finde es regelrecht erschütternd. Da muss man doch was tun und bevor hier noch die komplette Nation verblödet, zeige ich Euch heute mal, woher eigentlich der Döner kommt. Na klar, vom Dönertier natürlich.



via firekitty

Hach, es ist wiedermal soweit. Jedes Jahr dasselbe Theater, jedes Jahr dieselbe Aufregung und jedes Jahr landen wir wieder ganz hinten. Ich bin aber dafür, genau wie jedes andere Jahr auch, dass sich das diesmal natürlich kolossal ändert. Vor unseren grandiosen Triumph in Helsinki hat der liebe Herrgott (oder war es etwa Thomas Hermans?) jedoch den Vorentscheid gestellt.


Aber wer gewinnt den denn nun?

18.75% (3 votes)
Heinz Rudolf Kunze

43.75% (7 votes)
Roger Cicero

37.5% (6 votes)
Monrose

Total: 100% (16 votes)

Anfang März und auch ich habe es geschafft eine RumkritzelSchreibtischunterlage mit Kalender zu organisieren. Der ist aber leider an der falschen Seite, so dass die Tastatur ihn eigentlich überdeckt und ich mich fast gezwungen sehe, meinen Schreibtich neu zu konfigurieren . Und er passt nicht in die selbtgebastelte Hülle vom letzten Jahr, und er hat viel weniger Platz zum Rumkritzeln.

Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist einzig und allein die Freude darüber, dass ich keine wirklichen Probleme habe.

Letzte Woche hat bei "Liebe isst" der Franzose versucht, Nadja mit Lachs im Speckmantel und mindestens 10 cm rausguckender Unterhose zu verführen begeistern. Hat leider nicht funktioniert. Ich hab's trotzdem mal ausprobiert, ohne Höschen und Blinddate, dafür aber mit kochen. Voila! Ist beim ersten Mal gelungen und war einfach supergenial lecker.

am 1. März ?
Ach ja... Irgendwas war da, auch wenn es sich 2007 nur minimal geändert hat.

... aber irgendwie mag den Stierkopf so gerne leiden

Wenn also der ereignislose Dienstag mal wieder nichts Blogbares bietet, oder aber (wie so häufig) eine absolut unbezwingbare Blogbarkeitenschwemme herrscht, deren Ausarbeitung nun wieder Stunden um Stunden in Anspruch nehmen würde, hilft nur eins: Die kleine Blogrunde um beim Nachbarn Ideen zu klauen kleine Mittagspausenspielchen mitzumachen (und natürlich extrem gut abschneiden), und damit genau die Zeit zu verplempern, die man für die Ausarbeitung eigener Themen ja sowieso nicht nutzen wollte.

Überdies habe ich völlig neue Erkenntnisse erlangt, nämlich dass ich in einer 50er CD-Spindel-Umverpackung 3,2 kg Hartgeld (alles ab 20 Cent abwärts) bzw. 49,81€ zum Geldinstitut meiner Wahl schaffen könnte und dass ich zum Zählen dieser Summe ca. eine halbe Stunde benötigt habe.
Nun habe ich ganz sicher nicht vor, diese schier unglaubliche Menge in irgendeine Geldzählmaschine in Güterloh schütten zu lassen, nein, denn meine nächste Nebulärundreise ist schon in grober Planung und wäre doch gelacht wenn ich nicht im hinterletzten 3Häuser-6Menschen-213Kühe-Dorf im Mittelbrandenburgischen eine nette kleine Filiale finde, die noch nie im Leben von einer hypermodernen vollautomatischen Geldzählmaschine überhaupt auch nur etwas gehört hat, und in der hochmotivierte und schmuckgeschlipste Azubis im fahlen Neonröhrenlicht noch selbst die Stäpelchen abzählen und (leider nicht auf ihren nackten Schenkeln) zu handlichen Rollen verpacken.