BEGEISTERUNG
Nach 14 (+3) Berufsjahren habe ich heute eine wirklich entscheidende Erkenntnis gewonnen. Es handelt sich wie immer nur um ein paar Millimeter, in die richtige Richtung wohlgemerkt und schon klappt's auch mit dem Nachbarn Ellenbogen.
Und noch etwas. Seit gestern weiß ich auch wie man die Sonntagmorgenfrühstücksdiskussion um obere oder untere Hälfte des gemeinsam zu verzehrenden Brötchens vermeidet. Wenn man nämlich nicht in obere und untere, sondern in rechte und linke Hälfte teilt. Genial einfache Lösung. Hach ich bin... ja sooooo begeistert.
Und noch etwas. Seit gestern weiß ich auch wie man die Sonntagmorgenfrühstücksdiskussion um obere oder untere Hälfte des gemeinsam zu verzehrenden Brötchens vermeidet. Wenn man nämlich nicht in obere und untere, sondern in rechte und linke Hälfte teilt. Genial einfache Lösung. Hach ich bin... ja sooooo begeistert.
SkyCaptainBlue - Fr 10. Feb. 2006 17:30
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Melanie - 2006.02.10, 17:42
Die Idee mit rechts und links finde ich genial. Werde ich das nächste Mal direkt nutzen, wenn ich ein Brötchen teilen muss.
SkyCaptainBlue - 2006.02.10, 17:51
Es soll ja Eheleute geben, die erst zur Goldenen Hochzeit bemerken, dass sie sich geirrt haben, wenn sie dem geliebten Menschen großherzig immer die selbst mehr gemochte Hälfte überlassen haben, in der Annahme, er/sie würde diese Hälfte auch bevorzugen.
Brille - 2006.02.10, 20:44
Ich hab mal (O Gott wie lang ist das her...) eine WG erlebt, da gab es (wenn es dann mal Brötchen überhaupts gab...) grundsätzlich nur in links und rechts geteilte Brötchen.
Ich fand das nur bescheuert. Und ganz besonders, weil es da sowieso nur eine Sorte Brötchen gab.
*mitdenaugenroll*
Ich fand das nur bescheuert. Und ganz besonders, weil es da sowieso nur eine Sorte Brötchen gab.
*mitdenaugenroll*
Brille - 2006.02.10, 21:06
Was weiß ich. Hauptsache niemand wird auch nur irgendwie bevorteilt, oder so. Die Frau die ich da kannte ward auch bald darauf ausgezogen.
SkyCaptainBlue - 2006.02.10, 21:14
Wie furchtbar
Gleichberechtigung schon und gut, aber wie war die Toilettenbenutzung aufgeteilt? Einkaufen? Haben die auch täglich die Betten gewechselt, damit keinen nen krummen Rücken bekommt? Und wenn einer Besuch bekam, war der dann für alle da, oder musste sich dann jeder Besuch einladen? Oder wie...
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