PETIT RESUMEE DU PARIS
115 Stunden Paris im High-Pressure-Programm heißt im Klartext: Schloss Versailles, Sacre Coeur, Notre Dame, St. Sulpice, Pantheon, Eiffelturm – mehrfach, allerdings nur nachts, einmal bis ganz nach oben; so weit es möglich war, zu Fuß - Montmatre, Quartier Latin, Arc de Triomphe, l‘Obelisque, Louvre, Musée d’Orsay.
Im Einzelnen könnte man es auch so beschreiben: Zu dritt eine Absteige von nichtmal 18 m² bewohnt, 14 Stunden (oder mehr) täglich auf den Beinen gewesen, eine redseelige Französin kennengelernt, die mir anhand einer leeren Flasche Cidre erklären wollte, dass ich in diesem Jahr noch heiraten werde, öfter gut gegessen, nur leider zu wenig, da ja Selbstversorger, sich mehrmals über die wohl typisch französiche Reserviertheit und nennen wir es mal „Unaufmerksamkeit“ gewundert, sich aber auch täglich an durch U-Bahnhöfe hallender Musik erfreut, kilometerweit gelaufen, unter anderem mehrfach über die Champs Elysées, hochkonzentrierte französische Geschichte eingesogen, weltbekannte Impressionisten - Renoir, Gaugin, Monet, van Gogh und die alten Meister Rembrandt, Dürer, Rubens und natürlich da Vinci gesehen, zweimal eine halbe wunderschöne und beeindruckende Messe in der Sacre Coeur besucht, den Künstern in Montmartre zugesehen, bei diversen nächtlichen Fotoaktionen sehr viel gelernt, unter anderem, dass die Metro in Paris nur bis 1 Uhr fährt, dass zum gleichen Zeitpunkt auch jede Menge Beleuchtung abgeschaltet wird, dass sogar der Eiffelturm ab 2 Uhr nachts im Dunkeln steht, bis auf die Antikollisionslichter, dass Strecken die wie 20 Minuten aussehen doch schon mal 45 in Anspruch nehmen können.
Trotz des unvermeidlich erlittenen Kulturflashs bereitet mir die nun anstehende unvermeidliche Rückreise ein nicht weniger geringes Leiden.
Im Einzelnen könnte man es auch so beschreiben: Zu dritt eine Absteige von nichtmal 18 m² bewohnt, 14 Stunden (oder mehr) täglich auf den Beinen gewesen, eine redseelige Französin kennengelernt, die mir anhand einer leeren Flasche Cidre erklären wollte, dass ich in diesem Jahr noch heiraten werde, öfter gut gegessen, nur leider zu wenig, da ja Selbstversorger, sich mehrmals über die wohl typisch französiche Reserviertheit und nennen wir es mal „Unaufmerksamkeit“ gewundert, sich aber auch täglich an durch U-Bahnhöfe hallender Musik erfreut, kilometerweit gelaufen, unter anderem mehrfach über die Champs Elysées, hochkonzentrierte französische Geschichte eingesogen, weltbekannte Impressionisten - Renoir, Gaugin, Monet, van Gogh und die alten Meister Rembrandt, Dürer, Rubens und natürlich da Vinci gesehen, zweimal eine halbe wunderschöne und beeindruckende Messe in der Sacre Coeur besucht, den Künstern in Montmartre zugesehen, bei diversen nächtlichen Fotoaktionen sehr viel gelernt, unter anderem, dass die Metro in Paris nur bis 1 Uhr fährt, dass zum gleichen Zeitpunkt auch jede Menge Beleuchtung abgeschaltet wird, dass sogar der Eiffelturm ab 2 Uhr nachts im Dunkeln steht, bis auf die Antikollisionslichter, dass Strecken die wie 20 Minuten aussehen doch schon mal 45 in Anspruch nehmen können.
Trotz des unvermeidlich erlittenen Kulturflashs bereitet mir die nun anstehende unvermeidliche Rückreise ein nicht weniger geringes Leiden.
SkyCaptainBlue - Mi 17. Aug. 2005 23:04
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