ÄHM... FAULHEIT ?
Ich habe soeben einen Knopf an meine Hose genäht. Er fehlte schon seit einigen Monaten. Bemerkenswerter als meine Bequemlichkeit, die Hose dabei nicht auszuziehen, finde ich den Umstand, dass ich den Knopf wieder gefunden habe. Leider muss ich noch einen weiteren Knopf annähen, und zwar an der Gesäßtasche, und auch hier mangelt es nicht am Originalknopf… Dumm, ich werde mich ernsthaft bewegen müssen.
SkyCaptainBlue - Mo 19. Sep. 2005 18:276 Kommentare - Kommentar verfassen - 723 Hits - 0 Trackbacks
hobo - 2005.09.19, 22:19
Dumm, Du wirst Dich nicht nur bewegen müssen (tatest Du ja schon beim ersten Knopf!!), Du wirst Dich der Hose berauben müssen. Oder Du riskierst einen bzw. mehrere Stiche in den Süßen! Aber wo ist das Problem? Stehst Du gerade in der Öffentlichkeit? oder hast Du Publikum? Also wenn Du willst, halte ich eine Decke davor! :-)
SkyCaptainBlue - 2005.09.19, 23:41
Au ja, eine Decke
Die niedere Tätigkeit einer Zierknopfreplatzierung rechtfertigt in keinster Weise einen dermaßen übertriebenen Arbeitsaufwand, das müssen wir uns hier mal ganz schonungslos klarmachen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir eine Blasenentzündung einhandeln könnte, wenn ich nur leicht bekleidet irgendwelchen hausfraulichen Aktivitäten nachgehe. Nein, da bin ich entschieden dagegen.
hobo - 2005.09.19, 23:45
Klar erklärt!
Klar vernommen.
Ist wiklich zu gefährlich.
Klar vernommen.
Ist wiklich zu gefährlich.
Brille - 2005.09.20, 10:05
Wie wärs mit einer hilfsbereiten Person, die das übernimmt? Keiner da, außer Hobo?
SkyCaptainBlue - 2005.09.20, 13:36
Anscheinend...
wirklich keiner da, wobei hier natürlich auch noch die Vertrauensfrage zu erörtern wäre, mal ganz abgesehen von einem Befähigungsnachweis. Ich wollte den Knopf ja schon in inniger Verbindung mit meiner Hose sehen, weniger allerdings mit meinem "Süßen".
@Brati: Im Leben nicht, ich werde es als nächsten Wetteinsatz verwenden, natürlich erst nach Begleichung noch ausstehender Wettschulden.
@Brati: Im Leben nicht, ich werde es als nächsten Wetteinsatz verwenden, natürlich erst nach Begleichung noch ausstehender Wettschulden.
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