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John Donne

Vergibst Du Sünde,
die mit mir begann,
wenn auch manch anderer
sie beging vorher?
Vergibst Du Sünde,
die ich dann ersann
und noch ersinn,
selbst wenn ich mich bekehr?
Vergebens, Herr,
vergibst Du dann,
denn ich tu mehr...

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2021.07.15, 02:09
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MEIN SOHN

Ziemlich genau 1 1/2 Jahre hat er sich mit einer unglaublichen Sturheit gewehrt, immer einen Riesenbogen um das komische rote Ding gemacht,
"Ich will das nicht!", um heute mit überraschender Perfektion sein Debüt als Fahrradfahrer zu geben. Draufsteigen und Losfahren.



Nichts anderes hatte ich von ihm erwartet.
Mein Sohn.






JIPPIE

Jetzt fängt endlich auch mein Wochenende an. Und soll ich Euch verraten worauf ich mich am meisten freue? Morgen früh klingelt kein Wecker, kein Erinnerungsalarm, kein Radio, kein Beep, kein TÜT TÜT TÜT, kein ((((((ZZZZZZZ)))))...
Nichts, gar nichts.
Bis die Sonne mich wachkitzelt.






ORGANIZE YOURSELF A LITTLE BIT

Der Versuch einen geregelten und vor allem auch entspannten Tagesablauf herzustellen, scheitert bei mir regelmäßig schon beim Aufstehen. Nun genügen nicht mal mehr drei "Weck-Mich-Auf"-Einrichtungen, um mich zur rechten Zeit nicht nur zu wecken, sondern auch, und was eben deutlich schwieriger ist, mich aus dem Bett zu schmeißen. Grund genug vielleicht den vierten Wecker wieder in Betrieb zu nehmen und endlich eine neue Kategorie zu kreieren, hatte ich auch schon länger vor. Beim Aufstehen wird mir das wohl wenig helfen, aber als Vorsatz kann es allemal herhalten.






EINFACH NICHT MEHR DA

Was ich richtig doof finde, sind Blogs, die aufeinmal weg sind. Weg. Einfach so, als hätts sie nie gegeben. Sorry, url was not found on this server! Also ich hab ja nichts dagegen, dass Blogger kein Bock mehr haben, oder kein Bedürfnis, dass sie eben nicht mehr schreiben wollen. Ok, dann sagt man das. Tschüss Leute, ich mach den Laden hier dicht. Machts gut oder ich bin weg. Oder bin umgezogen blablabla oder was weiß ich. Aber so sang und klanglos? Nichts mehr da. Kein Wort, kein Satz, kein gar nichts?

Ich hoffe ich muss mich nicht auch eines Tages wortlos aus dem Staub machen, und alle meine Gedanken wieder mit in die Versenkung nehmen.






RICHTIGSTELLUNG

Dem Nachbarn geht es besser, den Umständen entsprechend sozusagen. Aber der Baum, der weichen musste, musste dies nicht wegen einen beschriebenen Teich, sondern einer zu installierenden Solaranlage, der Nachbar scheint auch Spass daran zu haben, lauwarm zu duschen... hrhr






DEINE MEINUNG



Wie ich blogge?!



Boah, ist das ne Farbe... passt ja nu so gar nicht in mein ausgefeiltes Farbkonzept. Aber egal, es interessiert sich wer für uns, für uns Blogger, aus welchen Gründen auch immer. Und da wir uns ja sowieso am liebsten über uns selber reden, tun wir das natürlich und nehmen an dieser Unfrage teil.






ÜBERWINDUNG

Warum bis zum neuen Jahr warten?
Für gute Vorsätze ist doch jeden Tag Zeit.






EINHEIT

Die einlullende undurchdringbare Nebelschicht, die ich den ganzen Morgen vor Augen hatte, weckte in mir endlich die Lust, den Herbst mit allen seinen wunderbaren Möglichkeiten zu nutzen. Ja, ich bin zwar ein Sommerkind, aber genau das hilft mir auch weiter, das Beste aus der Situation zu machen. Seit ich vor kurzem wieder ins Lager der Teetrinker gewechselt bin, habe ich auch meine Vorliebe für Früchtetees neuentdeckt. Und so gestalte ich den Tag der Deutschen Einheit mit dieser ganz speziellen Einheit. Nein, keine Tota Tola. Sondern eine aromatische vollmundig-fruchtige Teekomposition mit einem Tzuss Tognac. Oder eben Rum, o.Ä.






"ABER DER BAUM MUSS DOCH WEG"

Während ich noch sinniere, welchen meiner wieder absolut mitteilungswürdigen Gedanken ich denn heute so bloggen könnte, bahnen sich wie so oft völlig unerwartet Schrecksekunden an und nehmen mir die Entscheidung regelrecht ab. Im Großen und Ganzen bin ich sehr froh in einem kleinen ruhigen Kurortkrankenhaus meine Brötchen verdienen zu dürfen, statt in einer stressigen lauten und nervenzerrüttenden Unfallklinik in einer Großstadtmetropole. Aber Nachteile hat es wohl auch. Die Gefahr mal jemand Bekannten vor sich zu haben ist zwar immer noch gering, aber durchaus vorhanden. Dabei kommt es wohl gar nicht so sehr auf Art der Bekanntschaft an, sondern eher auf die der Verletzung. Der Nachbar, der seit Wochen schon heftigst an seinem Haus rumbastelt, der Nachbar, den ich ja schon ab und zu in Verdacht hatte, dass er gern mal rüber schielt, durch meine unbegardinten* Fenster, den hats erwischt. Beim Versuch einen Baum zu fällen (macht man denn so was am Feiertag?) lag er wohl plötzlich drunter. Dem völlig ungewohnten Anblick hinüber zu seinem Haus und den doch als "schwer" einzuschätzenden Verletzungen, entnehme ich, dass es kein kleiner Baum war. Und ich hatte immer Angst um meinen mittlerweile 81-jährigen Vermieter, wenn er im Herbst auf dem (natürlich) leicht abschüssigen Wellblechdach seiner Werkstatt, bewaffnet mit einer langen Holzlatte, den letzten drei noch am Baum hängenden Äpfeln zu Leibe rückt. Jetzt muss eben sein Schwiegersohn erstmal ne längere Pause machen. "Aber der Baum muss doch weg! Nächste Woche kommt der neue Teich." Tja, Karl-Heinz, mit dem Teich wird’s nun wohl erst im nächsten Jahr was. Als er mich erkennt, kommt plötzlich wieder Leben in den Menschen. Er lächelt, schaut mich an, freut sich "jemanden bekanntes" zu sehen. Und dann bin ich doch froh, dass in diesem Augenblick gerade ich hier stehe und meinen Dienst mache.

*unbegardint, eine geniale Wortkonstruktion, für Fenster ohne Gardinen, klar?






GETÄUSCHT

Ich schaue in den Spiegel. Nichts Außergewöhnliches. Ich weiß nicht, wie oft an einem Tag ich genau das tue. Sehr oft wahrscheinlich. Obwohl ich immer wieder Dasselbe sehe. Mein Gesicht. Aber ich sehe noch viel mehr. Ich sehe mich. In nichts anderem erkenne ich mich mehr, als wenn ich in mein Gesicht schaue. Auf dieselbe Art und Weise betrachte ich auch meine Umwelt. Erst wenn ich einem Menschen ins Gesicht sehen kann, ihn in seiner ganzen Person erlebe, habe ich das Gefühl ihn kennen gelernt zu haben. Nun machen aber Äußerlichkeiten nicht im Geringsten den Charakter oder das Wesen eines Menschen aus, trotzdem identifiziere ich ihn genau dadurch. Ist das normal?






SkyCaptainBlue


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filmfacts - 2011.02.27, 10:39
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SkyCaptainBlue - 2011.01.01, 19:42

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