EIN SCHÖNER MORGEN
Nachdem denn die gute Laune weitestgehend wieder hergestellt war, gestaltete sich die Weiterfahrt vorerst entspannter. Nun war mir ja auch klar, warum heut wieder so viele Idioten unterwegs waren. Ziemlich bald im Berliner Umland wurde auch die Musik im Radio zusehends besser, was meine übliche Autofahreuphorie wieder durchscheinen ließ.
Das Thermostat erlaubte mir sogar noch 10 Minuten annähernde Maximalgeschwindigkeit, bevor der Berliner Ring dies sowieso gleich verbieten würde. Und die Kilometer flogen nur so vorbei, bis... ja bis sich 20 km vorm Ziel eine komplette Sperrung der Landstraße vor mir aufbaute. Die Tuckelei über die Dörfer, die zeitweise gar nicht ausgeschilderte Strecke, das wohl noch nie ausgebesserte Holperplaster und meine scheinbare Unkenntnis meiner alter Heimat raubten mir fast den letzten Nerv. Den letzten raubte mir dann noch ein Fuchs, der auf der Straße umher lief. Ich hatte ihn lange genug gesehen, Tempo heftigst reduziert, er lief von rechts nach links und wieder zurück, immer vor mir her, und dann dreht er sich um und bleibt auch noch stehen, was mich dann doch noch zu einer Vollbremsung zwang, die auch wenns nur 20 oder 15 kmh waren, sämtliche Gegenstände durch Auto fliegen ließ. Blödes Vieh. Man das hatte mir grad noch gefehlt. Ich hoffte, dass wenigstens eines meiner mitgeführten technischen Geräte den Sturz überlebt hat.
Heute morgen strahlender Sonnenschein und eine Begrüßung der besonderen Art, läßt mich die Odyssee von gestern abend ganz schnell vergessen.
Das Thermostat erlaubte mir sogar noch 10 Minuten annähernde Maximalgeschwindigkeit, bevor der Berliner Ring dies sowieso gleich verbieten würde. Und die Kilometer flogen nur so vorbei, bis... ja bis sich 20 km vorm Ziel eine komplette Sperrung der Landstraße vor mir aufbaute. Die Tuckelei über die Dörfer, die zeitweise gar nicht ausgeschilderte Strecke, das wohl noch nie ausgebesserte Holperplaster und meine scheinbare Unkenntnis meiner alter Heimat raubten mir fast den letzten Nerv. Den letzten raubte mir dann noch ein Fuchs, der auf der Straße umher lief. Ich hatte ihn lange genug gesehen, Tempo heftigst reduziert, er lief von rechts nach links und wieder zurück, immer vor mir her, und dann dreht er sich um und bleibt auch noch stehen, was mich dann doch noch zu einer Vollbremsung zwang, die auch wenns nur 20 oder 15 kmh waren, sämtliche Gegenstände durch Auto fliegen ließ. Blödes Vieh. Man das hatte mir grad noch gefehlt. Ich hoffte, dass wenigstens eines meiner mitgeführten technischen Geräte den Sturz überlebt hat.
Heute morgen strahlender Sonnenschein und eine Begrüßung der besonderen Art, läßt mich die Odyssee von gestern abend ganz schnell vergessen.
SkyCaptainBlue - Fr 19. Aug. 2005 11:51 SUNSHINE
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